Branding ist nie fertig?! (Brand Busters #4)

Shownotes

Was dich in dieser Folge erwartet:

Branding ist kein Meilenstein, den man abhaken kann. Es ist Beziehungspflege — mit Kund:innen, Team und Zukunft.

In der vierten und letzten Folge der Brand-Busters-Reihe sprechen Paul & Vinz über den grössten Denkfehler im Branding: den Glauben, dass Marken irgendwann «fertig» sind.

Du erfährst:

  • warum Branding ein kontinuierlicher Prozess ist
  • wie du dein Marken-Mindset im Alltag stärkst
  • welche Rolle Skillset & Toolset in der Umsetzung spielen
  • wie Feedback und Pflege Marken zukunftsfähig machen
  • und weshalb Branding niemals aufhört – sondern wächst

Fazit: Starke Marken sind keine fertigen Systeme — sie sind lernende Organismen. Wer das versteht, macht kein Rebranding, sondern Markenpflege.

👉 Schreib uns gern, wie dir die Brand-Busters-Reihe gefallen hat — und welchen Mythos wir als Nächstes busten sollen!

Doch nun zum Wichtigsten: unserem Weihnachtsgeschenk für dich. Wenn du uns gerne hörst, haben wir zu Weihnachten ein kleines Dankeschön für dich. Hier kannst du dich dafür anmelden!

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Transkript anzeigen

Paul: Die meisten Leute freuen sich, wenn so ein Brandingprozess endlich vorbei ist. Dann hat man es geschafft, dann das Thema abgearbeitet, dann hat man das Versprechen erfüllt, die nächsten zehn Jahre Klarheit zu und kann fröhlich bis ans Ende seiner Tage weiterleben. Oder etwa nicht. Ja, viele haben das Man kann ja eine Wenn jetzt wenn eine Hochzeit wäre. dann wirst du nach der Hochzeit auch nicht mehr mit deiner Frau Genau, ganz schön getrennte Wege Aber Branding ist eben wie so eine Du musst langfristig etwas investieren, damit es auch Früchte Und diesen Branding Mythos wollen wir gemeinsam für euch mal zerlegen als ... die Brandbusters. Ich bin immer noch im schönen Luzern. Danke, dass ich so lange bei dir bleiben darf, Vince. Und damit wäre das Teil 4 von dieser Miniserie. Und wenn die euch gut gefällt, deswegen hinterlasst mal ein Like oder ein kurzes Lebenszeichen, ob euch das passt oder nicht, diese Serie, dann führen wir die in Zukunft gerne fort. Aber lass uns mal zurück zur Hochzeitskom, zur Beziehungsarbeit und warum das ganze Thema. Was hast du denn über die Jahre so gelernt, Willkommen zu Mach mal Marke! Branding ohne Bullshit mit Vince und Paul. Viel Spaß! Viel haben das Gefühl, wenn es das Thema Rebranding geht, ein neues Logo. Das macht man einmal innerhalb von einem Monat oder einem halben Jahr. Dann ist das wieder gegessen und dann ist das für die nächsten 10-15 Jahre wieder so eine Schublade. Endlich Ruhe. Genau. Das ist aber wirklich einer der schlimmsten Irrglaube. Einmal gemacht, finiten und niemals muss man daran Weil wie schon angesprochen, Branding ist eine Beziehung zu deinem Unternehmen, zu den Mitarbeitenden, aber auch zur Zielgruppe, zur Kunden, aber auch zum Markt. Also es ist ein ganzes Konstrukt, das sich tagtäglich irgendwie, soll ich sagen, entwickelt. Und wenn man hier halt nicht regelmässig am Ball das recht schnell. Ja. Und wir können euch aber verstehen, warum ihr so denkt, wie ihr denkt. Falls ihr jetzt auch der Meinung seid, das ist doch ein einmaliges Projekt, ist es ja nicht. Und wir kommen gleich nochmal genauer darauf zu sprechen, was alles dazugehört und wo eigentlich die spannende Arbeit beginnt bei dem Thema. Aber warum das so der Punkt ist, dass viele Leute das glauben, das hängt ganz viel mit diesen lieblosen PDF-Dokumenten zusammen, oder? Die dann als Ergebnis als Branding Manual für irgendein Unternehmen in der Dateiablage schlummern oder vielleicht noch ausgedruckt im wirklich analogen Schubfach und nie wieder angeschaut werden, außer es kommt Werkstudentin, Werkstudent XY soll sich ums Marketing in Haus kümmern, kriegt dann dieses PDF vorgelegt und dann wird gesagt, mach mal, da steht ja alles drin, was du wissen musst. Leider steht da ganz wenig drin, was überhaupt noch aktuell ist, was gelebt wird. Und das ist in unserer Branche ein Riesenproblem, denn in Form von Agenturen oder kleinen Büros, Studios, Designerinnen, Designern, ist es nun mal gang und gäbe, dass man etwas gemeinsam entwickelt, ausarbeitet, dokumentiert, den Kundinnen und Kunden überreicht und dann das Gefühl hat, damit sei die Arbeit getan. Wir sind aber wirklich der Meinung, dass damit die eigentliche Arbeit, vor allem die eigentlich spannende Arbeit, beginnt. Denn man hat ja nun etwas entwickelt, kreativ erschaffen, irgendwas für ein Unternehmen wirkungsvoll definiert, damit der ganze Spaß auch angewendet wird. Und wenn man es anwendet, sollte man natürlich auch darauf achten, wie das Ganze ankommt. Ausser es ist einem komplett egal. Aber man hat nicht gemacht, weil es egal ist, oder Nein, man sollte ja solche Sachen immer angehen, wenn man Grund soll ja ein Ziel dahinter stehen. Das sage ich zumindest meinen Kunden immer. Bringt dir nichts, wenn du keine Ahnung, neue Webseiten machst. Das verschleudert schon viel Geld und bringt trotzdem eigentlich Scheiss. Ja wenn, dann fragen wir auch nach. Warum willst du die neue Website und was soll die dir von Problemen lösen? Ich sage auch das mit dem PDF, ist halt bei vielen so, ja, die Manuals, die eigentlich eher für Kommunikation und Design gedacht sind, die werden dann immer gleich Branding gesetzt. Und das ist ja schon mal ein Irrglaub, an wir probiert haben, zu zerstören, auseinandergepflücken. Ich glaube aber, Die meisten verkomplizieren das Thema Branding enorm. Die meisten Chefs eines Unternehmens haben eine Idee, eine Leitfrage oder so. Sie fahren eine Linie auf gut Deutsch gesagt. Dort kann man ja Es muss nicht immer... Weiss ich was, kompliziert werden und wir wollen auch nicht damit sagen, müssen jeden Tag zwei Stunden für das Branding investieren, sonst fahren wir das Zeug an die Wand. Nein, im Gegenteil. sollte im besten Fall einfach bewusst Platz haben. Und man kann es ja nennen, wenn man will. Man kann es Branding nennen, kann es Ahnung, Markenkompass nennen, Zukunftsarbeit nennen, was auch immer. Und das machen ja die meisten schon. Aber wenn man noch mal ein gescheites Fundament hat, es einfach viel einfacher, den Kurs zu behalten. Ja. Und da geht es ja wirklich darum, wer wie stark mit dem Branding Sprich, alle sollten eine Grundidee haben, wofür das Unternehmen steht. Das ist ja der erste Punkt. Alle, mit Kundinnen und Kunden ganz aktiv im Austausch stehen, haben vielleicht eine besondere Art, wie sie kommunizieren sollen. Vielleicht ist das auch bewusst nicht definiert. Dann ist das auch okay. Man braucht einfach diese Klarheit. Gerade wenn Leute neu ins Team kommen oder alte Leute das Team verlassen, gibt es ja auch diese Wissenslücke und da kann so ein helfen, diese Lücke zu schließen. Sprich, wenn man so ein Manual hat und das nicht mal vorlegt und anwendet, dann hat man ein Riesenproblem. Dann sollte man natürlich proaktiv seinen Leuten im Team zuhören. So was machen die dann tagtäglich für Erfahrungen im Umgang mit Kundinnen und Kunden? Wenn sie das Branding leben und anwenden, dann sollte man dafür überhaupt erst mal ein Bewusstsein schaffen. Ich selber rede ja immer gern von diesen drei Kernauspekten, die einem das Leben leichter machen. ist einmal das Mindset, sprich man hat verstanden, worum es beim Branding geht und man weiß auch, warum ein Branding wichtig ist und was dahinter steht. Dann hat man das Skill Set dafür, sprich man hat die, das PDF, die die einzelnen Sachen und die die Fähigkeit, damit umzugehen und das Tool Set. Das ist dann sowas wie das PDF. und eben vielleicht ein Gesprächsfaden oder was auch immer man dann für die jeweilige Tätigkeit braucht. Das sind so die drei Elemente, mit denen man das Ganze mit Leben füllt. Und dann einfach regelmäßige Austauschangebote zu haben oder zu sagen, wir machen nochmal einen Workshop oder wir machen mal ein kurzes Feedbackgespräch mit dem eigenen Team, zu gucken, wie lebt ihr das Ganze, wie kommt das Ganze da draußen an und vor allem auch der Zielgruppe, dem Zielpublikum zuzuhören. So worauf legen die denn Wert? Wie reagieren die denn mit unserer Botschaft, die wir nach draußen senden? Wie interagieren die denn mit unserer Art Persönlichkeit? Was erzählen die Leute denn da draußen über uns? ist ja, Blending ist das, das, Leute überein sagen, wenn man selber den Raum verlassen hat. Da wird es spannend. Und deswegen ist es ein Prozess, der immer arbeitet, weil sich auch die Rahmenbedingungen immer weiter entwickeln. Auch dazu hatten wir schon Folgen zum großen Thema Transformation. Wenn sich alles in der Welt weiterentwickelt, muss sich auch dein Branding entsprechend weiterentwickeln und tut es auch meistens von alleine. auch man selber als Mensch entwickelt sich ja weiter. Sprich, alles ist eigentlich immer in Und so ein klassischer Branding-Prozess, definiert immer den Status Quo und auch natürlich den Zielstatus. Also der definiert das, was sein soll. Und dann wendet man das Ganze an und findet raus, passt das so oder passt das nicht. Darum geht's eigentlich. Ja oder noch einfacher wenn man gar kein Branding hat, definiert es, dann ist der erste Schritt, der sinnvoll ist, mal Ordnung schaffen. Also alles sammeln, Ordnung schaffen und dann auch mal Und nachher eben, wie du gesagt hast, irgendeine Komponente in diesem ganzen Grasumpel ändern sich stetig, also musst du die ja zwangsläufig mitentwickeln. Und das könnte sein, keine Ahnung. Es gibt neue Kanäle, neue Zielgruppen, neue Trends, was auch immer. Oder der Markt verändert sich komplett. der Generationenwandel und so weiter. Die Frage ist halt immer, anhand dieser Grundlage, du mal definiert hast, deinem Branding, wie gestaltest du den Fortschritt mit, die Entwicklung mit, mit dem Unternehmen? Ja. Ja, gehst Du gehst mit diesen Sachen mit oder bewusst entgegen. Dort bist du dann frei. Das muss aber einfach eine bewusste Entscheidung sein, besten Fall. Wo du auch als Ziel verfolgst. Und das geht es. Kommunikation ist schlussendlich nichts anderes wie du Vorhaben, deine Ziele, deine Botschaften ausformulierst. Wie entwickelst du Stories, packen, oder? Und Design, dreht es halt visuell. Das repräsentiert die Visuell. Und da kann man, wenn man jetzt kleinteilig wird, auch wirklich so Zeitachsen hinterlegen, dass man innerhalb von einem Branding, das besteht ja aus den unterschiedlichsten Elementen von Strategie, Positionierung, Unternehmenskultur, bis hin zur Kommunikation und dem ganzen visuellen Part und dann eben später Anwendung und Umsetzung. Und einige dieser Punkte sind ziemlich stabil, würde ich sagen. Die bleiben dauerhaft gleich. ist, nennen wir persönlich immer die Substanz und ein Fundament, also der Grund, warum du tust, was du tust. Vielleicht auch die eine große Idee, die du dazu hast. Die bleibt hoffentlich für die nächsten zehn Jahre bestehen. Und das ist so eine Art Leuchtturm, an dem man sich innerhalb von einem Unternehmen orientiert. Und andere Dinge entwickeln sich natürlich weiter. Eine grundlegende Kommunikation, eine Botschaft, die da draußen gesendet wird, die passt sich natürlich weniger schnell an als die einzelnen Storys, man tagtäglich nach draußen sendet. Vielleicht ändert sich in größeren Zeitabschnitten auch eine Art Kultur, weil bestimmte Sachen mehr nachgefragt werden. Ist einfach die flexible Arbeitszeitgestaltung relevanter geworden innerhalb der letzten Jahre oder auch nicht. Also man merkt hoffentlich schnell, es gibt unterschiedliche Aspekte von einem Branding. Manche ändern sich fast nie und andere ändern sich relativ oft und stetig weiter. Und dadurch bleibt das einfach ein Gebilde, mitwächst. Genauso wie sich auch ein Unternehmen von alleine Genau. Da ist einfach die Frage, ja, gehst du es aktiv an? Also bewusst? Oder eben nicht? Das macht halt bei vielen Sachen schon auch den Unterschied. Sagen so, Branding ist ja Frage ist halt, hast es aktiv bewusst steuern? Oder lernst du es? von dem bewusst definieren. Das hängt jetzt auch nicht mit Masse zusammen, wie oft man sowas steuert und anpasst. Das kann sein, dass man einmal im Jahr sich bewusst für zwei Tage rausnimmt und sich nur das Branding kümmert, da wieder Klarheit und Ordnung schafft. Man kann es auch in kürzerer Form dafür regelmäßiger machen. Da muss man selber herausfinden, was für einen selbst die beste Art Weise ist, darüber zu schauen. Es müssen auch nicht immer alle Leute mit dabei sein. Manchmal reicht es nur, die Führungsetage mit dabei zu haben und so weiter und so fort. Wir selber sind ja auch Experten in dem Bereich, auch was unser eigenes Branding betrifft. Wir haben alleine dieses Jahr mehrmals unsere Websites neu gemacht, beispielsweise auch da, weil sich Dinge einfach weiterentwickelt haben, weil man im Storytelling neue Ansätze gefunden hat, die besser passen. Wir haben auch persönlich einfach Dinge ausprobiert. Vielleicht ist es auch manchmal einfach die Neugier. Ich meine bei uns auch ein bisschen die Berufung, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und trotzdem ist es eine persönliche Entscheidung. Was ich eigentlich damit sagen will in Kurzform, entscheidet selber, in welchem Abschnitten ihr euch dem ganzen Thema widmen wollt. Aber versteht einfach, dass es nicht darum geht, das einmal für die nächsten zehn Jahre zu definieren. Das kann man in einem großen Projekt schon machen, dass man da sagt, jetzt ist ein Rebranding da und dann muss man aber damit arbeiten und umgehen. Ja, ist ja schwer. Man ist ja schon irgendwo durchgekommen. Man leitet den Standart für die nächsten Jahre. Das Fundament. Aufbauend auf diesem Fundament ist es halt Frage der Relevanz. Die Branding hört dann auf, wenn du aufhörst relevant zu bleiben. Sei es für den Markt, für die Zielgruppe oder für deine Mitarbeiter. Und dort merkt man halt recht schnell in jeder Branche Welche Unternehmen steuern das bewusst? Und welche lassen es einfach schleifen und ruhen sich auf irgendwelche Floskeln aus, die den Grossteil Branche So blöd. Man kann es ja benennen. So ist es Und dort ist es einfach eben, man muss ja nicht den Handstand machen beim Thema Branding, aber es geht einfach darum, zum... wichtige Fragen einfach mal klären, benennen. Und in den meisten Fällen reicht es auch schon. Wir sind ja auch der Meinung, es braucht nicht jedes Mal ein vollumfängliches Rebranding und eine Neuerfindung von einem Unternehmen. Im Gegenteil. Meistens reicht es auch einfach mal ein ein Workshop, wo man sich selber auch einfach mal ehrlich den Spiegel vorhält. Wo man wirklich sagt, hey, Wer sind wir denn? Bleiben wir uns selber treu? Verreinen wir uns in irgendeinem Scheiss, in irgendeinem Trend, wo wir gar nicht mehr sind? Verbessern wir vielleicht sogar mehr Zeit? Wo sind wir mal gestartet? Wo sind wir jetzt? Wo wollen wir hin? Das sind wirkliche Kernfragen. Und wenn man die aber auch ehrlich mal ohne Wertigkeit, dann weiss man recht schnell, wo man ist. Und dann weiss man aber auch recht schnell, welche Schritte im Bereich Branding, uns jetzt und langfristig weiterhelfen. Ja, und ich glaube, man hat jetzt mittlerweile relativ gut mitbekommen, dass vor uns Branding nicht dieses, man setzt sich einmal hin und schreibt in die Spalte, Vision, die Vision rein ist, sondern dass das wirklich sehr individuell abhängig ist von der Unternehmensform, von der Unternehmenssituation, was man angehen sollte, was man lieber lassen sollte und was einen wirklich weiterbringt. Denn darum geht's. Branding ist ja auch bloß der Name dafür, Probleme zu lösen, ⁓ Unternehmen weiterzuentwickeln, ⁓ Unternehmen vor allem zukunftssicher relevant zu halten. Das, was Vince grad meinte, so relevant, das ist das Thema schlechthin, was uns alle beschäftigt, und wir wollen alle sichtbar bleiben und nicht untergehen im Wettbewerb. Und dafür muss man was tun. Und ob das jetzt ein offenes Gesprächsformat ist, ob das ein gemeinsames Event ist, ob das, was ich auch, eine spannende Idee finde ... einfach das Feiern vom eigenen Branding ist. Man kann auch eine Branding-Party machen und man kann sich dazu mal das Interview mit Chris anhören, mit Christopher Court von 1,5 Grad, der Event-Experte Events wären ein Thema, aber Branding ist und bleibt ein Thema und man sollte es richtig angehen und zwar nicht nur einmal, sondern regelmäßig. Und wer das Gefühl hat, das würde jetzt helfen, da mal drüber zu schauen, wo ich stehe und wie ich weiterkommen könnte, der kann sich einfach bei Vince melden oder bei mir melden. Bei mir hat es sogar einen Funnel mit Fragen zum Thema Wo steht meine Marke und wie gut ist die überhaupt aufgestellt? Sprich, wenn man nicht direkt reden will, holt man sich einfach mal die Fragen oder man hört sich die anderen Folgen an, die wir schon gemacht haben. Also es gibt Genügend Möglichkeiten, wichtig ist einfach, kommt ins Machen, kommt irgendwie ins Machen, macht was. Das bringt euch weiter und hilft. Und macht es nicht nur einmal, macht es mehrmals. Es macht sogar Spass. Genau. Und eigentlich abschliessend kann man sagen, ist wie im Leben auch. Es ist nicht einfach ein Projekt, das man irgendwann abschliesst und dann ist man die nächsten 40 Jahre happy, sondern es ist ja laufender Prozess, es ist ein Weg. Und ich glaube, wenn man das so sieht ist es auch viel greifbarer. Wer denkt, jetzt bin ich hört irgendwo auf am Puls vor Zeit zu sein. Er hört auf zu hören. Egal ob Markt, Zielgruppe, Mitarbeiter. Es geht eigentlich im Kern ⁓ Relevanz. Marken, wachsen, reflektieren sich und das Umfeld. Marken, die stagnieren die berühmte Schlusssatz noch. Braining ist eben wie eine gute Bezüchung. Du pflegst sie, weil sie dir wichtig ist, nicht weil du musst. Und ihr, die uns zuhören, ihr seid uns auch wichtig und das ein bisschen zu feiern, haben wir eine Liste für euch, der könnt ihr euch eintragen und kriegt zu Weihnachten von uns ein kleines Dankeschön fürs Zuhören. Nämlich ein Weihnachtsgeschenk. Was genau, in welcher Form und so weiter erfahrt ihr, wenn ihr euch in die Liste eintragt. wir sind euch von Herzen dankbar fürs Zuhören. Genau. Auch emotional, Vince, oder? Ja. Das ist das Ende von unserem kleinen Vierteiler. Wenn euch das gefallen hat, hinterlasst gerne noch einen Kommentar, ein Like, bewertet uns auch, wenn wir sternewürdig sind oder nicht. Hilft immer für alles im Leben und gebt einfach Rückenwind. Und ansonsten viel Spaß beim Augemachen. Und bis nächstes Mal. Bis dahin. Ciao. Ciao. Vielen Dank fürs Zuhören. Teilt die Folge gerne mit allen, die immer noch an Brandingmythen glauben. Hinterlasst eure Meinung als Kommentar. Folgt uns und habt Spaß beim Marke machen. Bis bald.

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